Stützpunkte mit Atemluftfüllstationen
Bereits in den 60er Jahren wurden von diversen größeren Feuerwehren Füllstationen beschafft. Im Jahre 1977 wurde dann durch Bescheid des zuständigen Ministeriums festgelegt, dass der Betrieb externer Atemluftfüllstationen nur mehr dann möglich ist, wenn diese seitens der Atemschutzzentrale im Oö. Landes-Feuerwehrverband überprüft und betreut werden.
Laufend wurden nun bei diversen größeren Feuerwehren bzw. in den Bezirken Füllstationen in Betrieb genommen, um nach Atemschutzeinsätzen eine möglichst rasche Wiederbefüllung der Atemluftflaschen zu gewährleisten. Auch seitens des KHD wurde diesem Erfordernis Rechnung getragen, indem die Atemschutzfahrzeuge mit den mobilen Füllstationen zu den Stützpunktfeuerwehren verlagert wurden. Im Jahr 2000 waren inklusive der Atemschutzfahrzeuge 78 Füllstationen bei den Feuerwehren Oberösterreichs in Betrieb.