Da sich der Unfall direkt im Baustellenbereich ereignete, bildete sich umgehend ein kilometerlanger Stau, der das rasche Vordringen zur Einsatzstelle zusätzlich erschwerte. Die erste Aufgabe der eintreffenden Feuerwehr Mondsee war das Abdichten des Tankes und das Auffangen des restlichen Treibstoffes.
Die Autobahn wurde für die Bergung des Anhängers und des Zugfahrzeuges immer wieder komplett gesperrt. Bereits während der Bergearbeiten ordnete ein Sachvollständiger das Abtragen des mit Diesel kontaminierten Untergrundes an. Die Feuerwehr Mondsee und ein Erdbewegungsunternehmen, waren bis tief in die Nacht mit dem Abtransport der Erde beschäftigt. Bei dem Unfall wurde zum Glück keine Person verletzt.
Alarmierung: 17:11 Uhr, Einsatzdauer: 6h, Eingesetzte Mitglieder: 18, Einsatzleiter: Walter Hemetsberger
Bericht und Fotos: © Feuerwehr Mondsee